Zunächst einmal ist es wichtig, den ethischen Aspekt zu bedenken. Eine Dissertation sollte das Ergebnis der eigenen Forschung und des persönlichen Engagements sein. Der Einsatz eines Ghostwriters könnte dazu führen, dass das akademische Ziel, sich selbst weiterzuentwickeln und tiefgehende Kenntnisse im Fachgebiet zu erlangen, verloren geht. Es entsteht die Frage, ob man wirklich zu den Ergebnissen und Erkenntnissen steht, die man durch die Arbeit eines anderen erzielt hat [
doktorarbeit-ghostwriter.at] .Ein weiteres Risiko ist die Qualität der Arbeit. Nicht jeder Ghostwriter kann mit der Expertise und dem tiefgehenden Wissen aufwarten, das für eine ausgezeichnete Doktorarbeit erforderlich ist. Es gibt leider auch Anbieter, die eher weniger qualifizierte Personen beschäftigen, was sich negativ auf den wissenschaftlichen Anspruch der Arbeit auswirken kann. Eine Dissertation sollte nicht nur gut geschrieben sein, sondern auch eine fundierte Argumentation und originelle Ideen enthalten. Wenn der Ghostwriter nicht über die nötige Fachkompetenz verfügt, könnte die gesamte Arbeit schnell den Anforderungen einer Doktorprüfung nicht standhalten.Darüber hinaus gibt es auch rechtliche Bedenken. Das Einreichen einer Doktorarbeit, die nicht vollständig von einem selbst verfasst wurde, kann als Täuschung gewertet werden. In vielen akademischen Institutionen wird dies streng bestraft, und im schlimmsten Fall kann dies zum Verlust des Doktortitels oder sogar zu einer Anklage führen. Auch das Plagiatrisiko ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Wenn der Ghostwriter unabsichtlich oder absichtlich Inhalte aus anderen Quellen kopiert, könnte dies zu schwerwiegenden Konsequenzen führen.